Der Frühling ist da. Aber nicht alle Menschen freuen sich auf diese Jahreszeit. In der Schweiz lebt rund ein Viertel der Bevölkerung mit einer Allergie, wobei die Pollenallergie mit bis zu 19% die häufigste Form ist. Für viele Betroffene hat sie eine erhebliche Einschränkung an Lebensqualität zur Folge. Dennoch werden Heuschnupfen und ganzjähriger allergischer Schnupfen von vielen als harmlos oder Bagatelle abgetan und nicht oder nur unzureichend behandelt. Patienten, welche Ihre Allergien abklären lassen und rasch handeln, können in vielen Fällen beschwerdefrei werden oder die Beschwerden zumindest minimieren. Folgende acht Allergien sind die Häufigsten.

Blütenpollen

Die Beschwerden können im Frühjahr mit den ersten Blüten von Hasel, Erle oder Birke beginnen, den ganzen Sommer über durch Gräser ausgelöst werden, um dann endlich im Herbst mit dem Verblühen des Beifusses zu enden.

Tierhaare

Allergie gegen Katzen- und Hundehaare, wobei nicht das Haar an sich allergen wirkt, sondern der haftende Tierspeichel (Katzen und Hunde lecken sich das Fell).

Hausstaubmilben

Allergie gegen Exkremente von Hausstaubmilben, die nahezu überall im Staub vorkommen. Hausstaubmilben lieben insbesondere Matratzen, Teppiche, Kuscheltiere, Vorhänge und Bettvorleger. 

Nickel

Je früher Kinder z.B. Ohrringe bekommen, desto grösser ist ihr Risiko für eine Nickel-Kontaktallergie. Übrigens auch Gold und Sterlingsilber sind nicht ganz nickelfrei. Bei Nickelallergie empfiehlt sich eine Brille aus reinem, allergiefreiem Titanium.

Nahrungsmittel

Ganz oben auf der „Hit-Liste“ stehen glutenhaltige Getreide, gefolgt von Hühnereiern, Nüssen, Soja, Milch, Fischen und Krustentieren. Auch Sellerie gehört zu den Problemverursachern. An echten Allergien leidet nur ca. 1% der Bevölkerung. Bei der Grosszahl der „Allergiker“ handelt es sich nicht um eine eigentliche Allergie, sondern um eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit. Dies ist aber nicht weniger unangenehm.

Schimmelpilz

Mit Beginn der Heizsaison geht es meistens los: Schnupfen, tränende Augen und Niesreiz plagen die Allergiker. Auslöser dafür sind die durch die Luft wirbelnden Schimmelpilzsporen.

Arzneimittel

Das Antibiotikum Penicillin ist ein bekannter Auslöser für eine Arzneimittelallergie. Viele Menschen reagieren aber auch auf bestimmte Medikamente eher mit einer Unverträglichkeit z.B. wenn ein Schmerzmittel Acetylsalicylsäure enthält.

Latex

Dieser Stoff löst vor allem bei Personen eine Allergie aus, die häufig damit in Kontakt kommen, wie zum Beispiel Ärzte und medizinisches Personal. Sie müssen auf latexfreie Gummimaterialien achten, vor allem bei Handschuhen.

Sanfte, rasche und zuverlässige Hilfe bei Augenbeschwerden

Homöopathische Augentropfen regen durch feinste Reize die Selbstheilung an und bringen augenblicklich eine Linderung der Beschwerden. Gegenüber chemischen Augentropfen haben sie den grossen Vorteil, dass keine Nebenwirkungen zu befürchten sind. Das ist besonders für Pollenallergiker von Bedeutung, da sie während der ganzen Heuschnupfenzeit auf häufige Gaben von Augentropfen angewiesen sind. Es ist wichtig, die gereizten Augen zu entlasten und nicht zusätzlich zu belasten. Ihr Gesundheitsoptiker wird sie gerne dazu beraten.

Quelle: Dropabalance

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